Nr. | Title | Beschreibung | |
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1 | Domschatz
Aspergill |
Aspergill, geschmückt mit ziseliertem Blattwerk. (2) | |
2 | Domschatz
Blümelhuber-Schlüssel |
Aus einem 2 kg schweren Stahlblock wurde der Blümelhuber Domschlüssel geschnitten, der anlässlich der 1924 erfolgten Weihe des Neuen Doms in Linz angefertigt wurde. Der Griff ist ein Vierpass. An der Außenseite des Vierpass-förmigen Griffes sind die Dars (1) | |
3 | Domschatz
Custodia |
Über einem geschweiften Achtkantfuß erhebt sich das runde Custodiagehäuse. Es wird nach oben hin von einem Kreuz abgeschlossen. An der Vorderseite des Gehäuses findet sich ein graviertes Vierpassmotiv, das ein ebenfalls graviertes Lamm auf dem Buch mit d (1) | |
4 | Domschatz
Diadem |
Der Diadem ist aus feingliedrigen Blatt- und Blütenformen gestaltet. Dazu ist auch eine Anstecknadel vorhanden, die in gleicher Art gearbeitet ist und die zusätzlich noch über eine Bandschleife verfügt. (1) | |
5 | Domschatz
Digitus |
Kleiner Zeigestab, sogenannter Digitus. Der Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger ist vergoldet, der Stab zeigt feine Ornamentik. (1) | |
6 | Domschatz
Digitus |
Der Digitus wurde am 5. Juni 1878 anlässlich seines 25-jährigen Bischofsjubiläums dem Bischof Rudigier als Geschenk überreicht. Inschrift lautet: "Franciso Josepho Episcopo Linciensis Jubilaeo Civis Styrensis 5. Junii 1878.". (1) | |
7 | Domschatz
Futteral |
Lederetui für den "Blümelhuber-Schlüssel" mit einem Standsockel. (3) | |
8 | Domschatz
Kelch |
Neobarocker Kelch mit einem geschweiften, mehrfach abgetreppten Fuß. Dieser wird durch Blattranken in drei Teile gegliedert, die mit Trauben- und Ährenmotiven ausgefüllt sind. Dazwischen finden sich Muschelformen. Der Nodus ist birnenförmig. Der Cuppakor (1) | |
9 | Domschatz
Kelch |
Gotisierender Kelch mit Futteral: geschweifter Fuß mit stark hochgezogener Kehle, sechsseitig aufgeteilt und mit Ranken- und Flechtwerk dekoriert. Wulstförmiger Nodus mit Vierpassornamenten. Der Cuppakorb ist mit Blattmotiven und einer Palmettenumrandung (3) | |
10 | Domschatz
Kelch |
Kelch mit rundem Fuß, sowie mit Bandlwerkdekor dazwischen wechselweise drei Engel und drei glatte, ovale Spiegel. Entsprechender Dekor am birnenförmigen Nodus, wie auch am Cuppakorb, ist vorhanden. (1) | |
11 | Domschatz
Kelch |
Den runden Fuß, den Nodus sowie den Cuppakorb dieses Kelches ziert jeweils ein Dekorband aus Weintrauben und Weinblättern. Der Cuppakorb weist zusätzlich noch eine Kannelierung auf. Inschrift an der Fußunterseite: "Jos. Haslinger Can. reg. ad. S. Florian (1) | |
12 | Domschatz
Kelch |
Der Fuß dieses Kelches wird von einem zwölfkantigen Zylinder mit glatten Flächen und vier strukturierten Streifen gebildet. Den Übergang zur Cuppa aus Glas stellt eine gegossene Weinstockform dar. (1) | |
13 | Domschatz
Kelch |
Historistischer Kelch mit mehrfach geschweiftem und gestuftem Fuß. Am Anlauf findet sich ziseliertes Blattwerk mit drei aufgeschraubten hochovalen Medaillons im Relief. Der birnenförmige Nodus weist die gleiche Ornamentgebung wie der Fuß auf. Am Cuppakor (2) | |
14 | Domschatz
Kelch |
Neogotischer Kelch mit sechspassförmigem Fuß, eckigem Schaft und gegossenem, sechsseitigen Nodus mit halbkugelförmigen Buckeln. Die Cuppa ist vollkommen schmucklos gehalten. An der Fußunterseite eine gravierte Darstellung der Maria Immaculata sowie eine (1) | |
15 | Domschatz
Kelch |
Neobarocker Kelch. Am runden Fuß befinden sich Engelpaare und ein Wappen in Bandlwerkrahmung, dazwischen kleinere Bandlwerkfelder. Während der runde Schaft ungegliedert bleibt, nimmt der birnförmige Nodus die Ornamentik der Felder am Fuß kleinteilig wied (1) | |
16 | Domschatz
Kelch |
Kelch mit rundem Fuß und Inschrift: "BENEDICTUS QUI VENIT IN NOMINE DOMINI" Der Nodus ist aus Stein gearbeitet, und die Symbole IHS, Pax sowie Alpha und Omega sind eingraviert. (1) | |
17 | Domschatz
Kelch |
Kelch mit drei hochovalen, farbigen Emailmedaillons am runden Fuß sowie mit birnenförmigem Nodus. Der Cuppakorb ist mit Blattwerk und drei Engeln verziert, die die Leidenswerkzeuge Christi halten: Pfeil, Lanze und Kreuz. Ergänzt wird dies durch drei hoch (1) | |
18 | Domschatz
Kelch |
Empirekelch mit rundem Fuß und hoher Fußleiste, die mit einer Palmetten- und Weinrebenbordüre geschmückt ist. Darauf sind drei vollplastische, sitzende Putti angeordnet. Zwischen ihnen freistehend finden sich hochovale Reliefs mit den Szenen der Fußwasch (1) | |
19 | Domschatz
Kelch |
Neobarocker Kelch mit rundem Fuß über breiter geschweifter Randleiste. Ihn zieren plastische getriebene Rocaillen, Akanthus und Reben sowie drei hochovale getriebene Reliefs mit den sitzenden Halbfiguren der Evangelisten Markus, Lukas und Johannes. Den v (1) | |
20 | Domschatz
Kelch |
Spätbarocker Prunkkelch mit Steinbesatz und je drei quer-ovalen Emailmedaillons am Fuß und in der Cuppa. Dargestellt sind: Letztes Abendmahl, Christus am Ölberg, Geißelung Christi, Kreuztragung Christi, Kreuzigung Christi und Christi Himmelfahrt. Am Cupp (3) | |
21 | Domschatz
Kelch |
Historistischer Kelch mit Dekor aus Ranken, Getreideähren und Weinblättern. Jeweils drei hochovale Emailmedaillons am Fuß und in der Cuppa zeigen die biblischen Szenen: Verkündigung an Mariä, Geburt Christi, Kreuzigung Christi, Letztes Abendmahl, Auferst (1) | |
22 | Domschatz
Kelch |
Neogotischer Kelch mit sechspassförmigem Fuß, sechseitigem Nodus und schmalem Cuppakorb. Geschmückt mit Edelsteinen und feinem Muster. Lateinische Inschrift auf der Fußunterseite: "In hon. B. Virg. Mariae festae S. Michaelis archang. luce an[n]o MDCCCLXI (1) | |
23 | Domschatz
Kelch |
Gotisierender Kelch mit vierpassförmigem Fuß, auf dem in Relief die vier Evangelistensymbole mit ihren Namensbannern dargestellt sind. Einfacher Nodus aus einem gebördelten Band, am Cuppakorb Ähren- und Traubenmotive. (1) | |
24 | Domschatz
Kelch |
Neogotischer Kelch mit glattem, sechspassförmigem Fuß, der gegossene Nodus ist mit sechs Vierpässen besetzt, schmaler Cuppakorb. Inschrift auf dem Fuß: "J. Baptista" // "Berghammer."// "18" // "75.". (1) | |
25 | Domschatz
Kelch |
Der Kelch weist einen runden Fuß und einen runden Nodus auf. In beide sind Blattranken eingraviert. Auf der Fußunterseite findet sich die Inschrift: "Zur Erinnerung an den Katholischen Frauen-Verein in Linz 1888". (1) | |
26 | Domschatz
Kelch |
Der Kelch mit geschweiftem Fuß und dreiseitigem Volutennodus wird von reichen Rocaille- und Blumenornamenten bis zur Mitte des Cuppakorbs verziert. (1) | |
27 | Domschatz
Kelch |
Kelch mit rundem Fuß und glattem, runden Nodus. Der Schaft zwischen Nodus und Cuppa wird von zwei zarten Perlstableisten geziert. Die Cuppa umzieht ein graviertes Spruchband: "HIC EST ENIM CALIX SANGUINIS MEI.". (1) | |
28 | Domschatz
Kelch |
Der schlicht gestaltete Kelch mit rundem Fuß ziert lediglich ein graviertes Netzwerk auf Nodus und Cuppakorb. (1) | |
29 | Domschatz
Kelch |
Zwei neogotische Kelche: sechspassförmiger Fuß, darauf griechische Kreuze in Kreisfeldern. Der Übergang zum Schaft ist mit Akanthusblättern gestaltet. Ein sechsseitiger Nodus schließt sich an. Der Cuppakorb ist in sechs Felder mit gotisierendem Blattwerk (1) | |
30 | Domschatz
Kelch |
Barockisierender Kelch mit hochgewölbtem, rundem Fuß und ohne Randleiste. Fuß und Cuppakorb zieren plastische Puttenköpfe und Kartuschen mit Rautenmuster. Der Nodus wird von Muscheln geschmückt. (1) | |
31 | Domschatz
Kelch |
Der schlicht gestaltete Kelch besteht aus einem runden, mehrfach abgetreppten Fuß, einem glatten, birnenförmigen Nodus und einer Cuppa, die ohne jegliche Verzierungen versehen ist. (1) | |
32 | Domschatz
Kelch |
Historisierender Kelch mit rundem Fuß über abgetreppter Zarge und drei hochovalen Reliefmedaillons in Silber: Kreuz mit Buch, Anker und Herz. Der runde Nodus wird von einem Ring mit ziselierten Ähren und Weinblättern geziert. Der durchbrochene Cuppakorb (1) | |
33 | Domschatz
Kelch |
Der runde, mit schmaler, gewellter Randleiste versehene Fuß aus Unedelmetall wird von Blattwerk geziert. Der birnförmige Nodus führt die Motive weiter. Der Cuppakorb weist einen Überfang mit spätbarockem Blattwerk, Rocaillen und Engelskopf auf. (1) | |
34 | Domschatz
Kelch |
Der schlicht gestaltete Kelch besteht aus einem runden Fuß mit gepresster Ornamentik, die sich auch am runden Nodus wiederfindet. Am Fuß findet sich die Inschrift: "Gespendet von der Familie Scherzl für das Ledigenheim Linz. 10. Juni 1908.". (1) | |
35 | Domschatz
Kelch |
Der schlicht gestaltete Kelch mit rundem Fuß und ziselierter Inschrift: "Invocabo Calicem Salutaris Accipiam Et Nomen Domini". Der Schaft ist zylindrisch, vollkommen glatt und weist einen flachen Kristallnodus auf. (1) | |
36 | Domschatz
Kelch |
Kelch mit hoch aufgewölbtem Fuß und geschweifter Randleiste. Fuß und Cuppakorb sind verziert mit feinteiligem Dekor aus Ähren, Reben, Blumen sowie Rocaillen. Der dreiseitige Nodus ist mit Muscheln besetzt. Jeweils drei Emailmedaillons befinden sich am Fu (1) | |
37 | Domschatz
Kelch |
Neogotischer Kelch mit Sechspassfuß, mehrfach abgetreppter Zarge und je einem runden Emailmedaillon in jedem Segment. Die Medaillons zeigen die Symbole der vier Evangelisten mit ihren Namen sowie das Apokalyptische Lamm mit dem Sieben Siegel und der Sieg (1) | |
38 | Domschatz
Kelch |
Kelch mit flachem, rundem Fuß, der eine gravierte Wellenumrandung sowie ein getriebenes Schild zeigt. Dieses Schild enthält ein kreuzähnliches Anker-Symbol sowie zwei Fische. Der Übergang zum Schaft wird von einem Perlstabring und Blättern gebildet. Der (1) | |
39 | Domschatz
Kelch |
Neogotischer Kelch mit gegossenem Sechspassfuß, auf dem in kreisförmig umfangenen Vierpässen ein Kreuz in Metall und fünf Emailbilder in Wappenform eingearbeitet sind. Die Emaille zeigen Maria Immaculata und die Leidenswerkzeuge Christi: Dornenkrone, Ham (1) | |
40 | Domschatz
Kelch |
Barockisierender Kelch mit rundem Fuß über geschweifter Randzarge, birnenförmiger Nodus und durchbrochener Cuppakorb. An ihm finden sich drei hochovale Emailmedaillons mit Darstellungen des Heiligen Romuald von Camaldoli, des Heiligen Benedikt von Nursia (1) | |
41 | Domschatz
Kelch |
Spätbarocker Prunkkelch mit reichem Steinbesatz. Der Fuß ist mit Steinen und plastischen Engelköpfen besetzt. Dazwischen sind auf rautenförmig gemustertem Grund drei Reliefmedaillons mit mehrfach geschweiften und mit Steinen besetzten Rahmen eingefügt. D (1) | |
42 | Domschatz
Kelch |
Schlichter Kelch mit rundem Fuß in bauchiger Form. Drei gratige Rippen laufen vom Fuß über den birnenförmigen Nodus bis zum Cuppakorb durch. (1) | |
43 | Domschatz
Kelch |
Gotisierender Kelch mit Sechspassfuß mit durchbrochener Randzarge und wulstförmigem Nodus mit Steinbesatz. Fuß und Cuppakorb mit Blattdekor. (1) | |
44 | Domschatz
Kelch zur Grundsteinlegung des Linzer Mariendoms |
Neogotischer Kelch mit sechspassförmigem Fuß, verziert mit Filigranarbeit. Der Nodus ist mit sechs Vierpässen besetzt, die jeweils in Latein beschriftet sind: "Calicem", "salutaris", "accipiam", "et nomen", "Domini", "invocabo psl XV". Schmaler Cuppakorb (1) | |
45 | Domschatz
Kredenzteller |
Kredenzteller mit rundem Fuß und historisierendem Liliendekor. Die Tasse ist mit einer sechspassförmigen Vertiefung und sechs stilisierten Blättern verziert. In der Mitte befinden sich im Doppelkreis zwei päpstliche Wappen mit Bischofsstab und Kreuzstab, (1) | |
46 | Domschatz
Krone der Immaculata - Statue |
Die Krone der Immaculata - Statue wurde im frühgotischen Stil gefertigt. Sie besteht aus einem unteren Reif mit der Widmungsinschrift: "Leo XIII. Pont. Max. Dono. Dedit." und ist geschmückt mit Lilien und Rosen. Über diesem ist der zweite Reif mit 6 größ (1) | |
47 | Domschatz
Lavabogarnitur |
Lavabogarnitur mit sechspassförmiger Tasse und sechs getriebenen Fischen am Rand. Von vier Fischen ausgehend führen vier Flüsse zum runden Mittelmedaillon mit dem IHS-Initial. Die Inschrift mit Chronogramm an der Tasse: "FranCIsCo Iosepho PatrI, PastorI, (4) | |
48 | Domschatz
Lavabokanne |
Schnabelkanne der Subener Lavabogarnitur von Abt Ernestus Theophilus: kelchförmiges, im Querschnitt langovales Kännchen. Ovaler Fuß mit radial gereihten Buckeln. Die Kanne ist ebenso in zwei Reihen übereinander gebuckelt, desgleichen in zwei Reihen der D (1) | |
49 | Domschatz
Lavabotasse |
Tasse der Subener Lavabogarnitur von Abt Ernestus Theophilus. Die ovale Tasse hat einen breiten gebuckelten Rand, der innen von einem schmäleren Buckelrand begleitet wird. Am Boden der Schüssel befindet sich in der Mitte ein ovaler Wulst als Stehrand für (1) | |
50 | Domschatz
Leuchter |
Zwei Stück dreiarmige Silberleuchter mit quadratischen Manschetten anstelle des Fußes. Verziert mit Ornamenten im neugotischen Stil. (1) | |
51 | Domschatz
Leuchter |
Zwei Leuchter mit rundem, gestuftem Fuß, der mit Perlleiste und Blütenrosetten besetzt ist. Der Schaft mit Nodus ist ungeschmückt. Blattvoluten tragen die Tropfschale, die ebenfalls mit Blüten verziert ist. (4) | |
52 | Domschatz
Leuchter |
Über einem halbkugelförmigen Fuß erhebt sich ausgehend von einem Fabelwesen der Arm dieses Leuchters, zusätzlich ist er mit stilisierten Blättern besetzt. (1) | |
53 | Domschatz
Leuchter |
Dreiarmiger Leuchter mit rundem Fuß, Mandorla und Aufsatzkreuz. (1) | |
54 | Domschatz
Lunula |
Die zur Statz-Monstranz gehörende Lunula ist reich mit Edelsteinen besetzt. (1) | |
55 | Domschatz
Lunula |
Die Lunula ist mit filigranem, netzartigem Dekor und buntem Steinbesatz verziert. Zusätzlich verfügt sie über kleine emaillierte Auflagen in Form von zu Blüten arrangierten Blättchen. (1) | |
56 | Domschatz
Lunula |
Die Lunula ist mit filigranen Verzierungen und facettierten Edelsteinen in Krabbenfassung besetzt. Gravierte Inschrift an der Unterseite: "In memoriam / Francisci Josephi Linciensis Episcopi / ruente prope Kleinmünchen curru 17. May 1874 / incolumis serv (1) | |
57 | Domschatz
Lunula |
Die Lunula ist mit filigranen Verzierungen und Edelsteinen in Krabbenfassung besetzt. (1) | |
58 | Domschatz
Messgarnitur |
Die beiden Messkännchen mit Tasse bestehen aus vergoldetem Silber. Die querovale Tasse ist mit einem breiten, querovalen Rand versehen, der radiale Voluten und dazwischen getriebene Rocaillen zeigt. Auf dem glatten Boden finden sich zwei kreisrunde, getr (1) | |
59 | Domschatz
Messgarnitur |
Tasse in leicht geschweifter Form mit Randbordüre aus Rankenwerk in Kompartimenten. Die beiden Kännchen haben einen runden Fuß. Seitlich gibt es einen gravierten Vierpassdekor. Der Henkel besteht aus gerollten Ranken. Die runden Deckel haben kuppelförmig (1) | |
60 | Domschatz
Messgarnitur |
Die beiden Kännchen dieser Messgarnitur erheben sich über einem runden Fuß. Die Behältnisse zieren Trauben- und Blattmotive. Die Deckel sind mit Kanneluren versehen. Die Buchstaben "A" für Aqua und "V" für Vinum sind aufgelötet. Die Umrandung der geschwe (1) | |
61 | Domschatz
Messgarnitur |
Die beiden Kännchen verfügen über einen Sechskantfuß. Die Sechskantform setzt sich am Behältnis fort, das mit graviertem "A" für Aqua und "V"für Vinum versehen ist. Der Henkel ist schlangenförmig gestaltet. Die Tasse in Zweipassform wird von einer Perlst (1) | |
62 | Domschatz
Messglocke |
Schlichte Messglocke in Tulpenform. (1) | |
63 | Domschatz
Messglocke |
Glocke aus gedrücktem Silber mit der Darstellung der Madonna im Mandorla. Gravierte Inschrift: "Gewidmet von Otto und Maria Schirmer im September 1869. (1) | |
64 | Domschatz
Messkännchen |
Zwei Empire-Messkännchen aus Glas mit vergoldeter Montierung. Der birnenförmige Glaskörper weist Fußplatte, Deckel und Schnabel aus Metall auf und ist von vier Blattgirlanden umschlossen. (1) | |
65 | Domschatz
Messkännchen |
Zwei Messkännchen in Birnenform über rundem Fuß. Sie sind mit einfachen, flach getriebenen Rocaillen und Girlanden verziert. Der Henkel wird aus drei C-Schlingen gebildet. Den Deckel krönt ein plastischer Fisch bzw. Weinreben. (2) | |
66 | Domschatz
Messkännchen |
Einfach gestaltete, handgetriebene Messkännchen. Die Buchstaben "A" für Aqua und "V" für Vinum sind aufgelötet. (2) | |
67 | Domschatz
Monstranz |
Die neogotische Monstranz ist im architektonischen Aufbau gestaltet: Sechspassfuß mit runden Emailbildern, die Maria, Johannes den Täufer sowie die vier Evangelistensymbole: Löwe, Stier, Adler und Mensch mit den Beschriftungen: St. Marcus, St. Lucas, St. (1) | |
68 | Domschatz
Monstranz |
Neogotische Turmmonstranz mit architektonischer Rahmung aus Fialtürmchen und Strebepfeilern um das zylindrische Glasschaugefäß. Sechspassfuß mit durchbrochener Maßwerkzarge und Dekor aus graviertem Blattwerk. Die Inschrift am Fuß lautet: "LEONI. PP. XIII (1) | |
69 | Domschatz
Monstranz |
Strahlenmonstranz mit querovalem Fuß mit Randleiste und hoher geschweifter Kehlung, reich besetzt mit getriebenen Rocaillen und Blütenranken. Seine Querachse wird durch seitliche Voluten betont. Hoher Schaft in Form eines dreiseitigen Hermenpfeilers. Ein (1) | |
70 | Domschatz
Pastorale |
Der so genannte "Baumgartenberger Stab" ist mit bunten Glassteinen und silbernen Rocaillen besetzt und endet in einer blütenförmigen Rosette. (2) | |
71 | Domschatz
Pastorale |
Der sogenannte Subener-Stab ist geschmückt mit Steinbesatz sowie mit Akantuslaub und vollplastischen Puttenköpfchen. Die Schnecke endet mit der Hüftfigur des hl. Augustinus, der als bärtiger Heiliger im Bischofsornat mit Strahlenkranz dargestellt ist. (1) | |
72 | Domschatz
Pastorale |
Pastorale geschmückt mit Akanthusblättern und Blütenrosette. (1) | |
73 | Domschatz
Pastorale |
Der sogenannte Rudigier-Stab wurde Bischof Rudigier zu seinem 25-jährigen Bischofsjubiläum am 5. Juni 1878 vom Domkapitel als Geschenk überreicht. Graviert mit Rautenmuster, Nodus mit Heiligenstatuetten geschmückt. Krümme mit Krabben- und Steinbesatz, In (1) | |
74 | Domschatz
Pastorale |
Pastorale geschmückt mit Rautenmuster, Akantusblättern und Blüten. (1) | |
75 | Domschatz
Patene |
Patene mit graviertem Kreuz am Rand. (1) | |
76 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
77 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
78 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
79 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (2) | |
80 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
81 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (2) | |
82 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
83 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
84 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
85 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
86 | Domschatz
Patene |
Patene mit graviertem Kreuz am Rand. (1) | |
87 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
88 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (3) | |
89 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
90 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene mit Gravur am Rand. (2) | |
91 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
92 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
93 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
94 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
95 | Domschatz
Patene |
Patene mit graviertem Darstellung der Maria Immaculata mit Umschrift. (2) | |
96 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
97 | Domschatz
Patene |
Patene mit graviertem Christogramm am Rand. (1) | |
98 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (1) | |
99 | Domschatz
Patene |
Patene mit graviertem Herz Jesu in einem Vierpass an der Unterseite. (2) | |
100 | Domschatz
Patene |
Schlichte Patene ohne Verzierung. (2) | |
101 | Domschatz
Patene |
Patene mit graviertem Kreuz in einem Sechseckfeld an der Unterseite. (2) | |
102 | Domschatz
Pazifikale |
Pazifikale mit Pietà, Kreuz und Strahlenkranz. (1) | |
103 | Domschatz
Pektorale |
Pektorale mit Steinen in Krabbenfassung. (1) | |
104 | Domschatz
Pontifikalleuchter |
Schlicht geformter Pontifikalleuchter ohne Punzierungen. (1) | |
105 | Domschatz
Pontifikalleuchter |
Pontifikalleuchter in asymmetrischen Neorokokoformen. (1) | |
106 | Domschatz
Pontifikalleuchter |
Neugotischer Pontifikalleuchter mit gravierten Ornamenten. (1) | |
107 | Domschatz
Pontifikalleuchter |
Pontifikalleuchter mit floraler Ornamentik und Wappendarstellung. (1) | |
108 | Domschatz
Rauchfass |
Neogotisches hexagonales Weihrauchfass mit architektonischen Motiven. (2) | |
109 | Domschatz
Rauchfass |
Weihrauchfass mit ziselierten Palmettenmotiven und Ornamentöffnungen. (2) | |
110 | Domschatz
Rudigierkelch |
Der neugotischer "Rudigier-Kelch" wurde am 5. Juni 1878 als Festgeschenk des Klerus an Bischof Rudigier überreicht. Der Sechspassfuß wird in jedem Segment mit einem runden Emailmedaillon geschmückt, das die biblischen Szenen Christi am Ölberg, die Dornen (1) | |
111 | Domschatz
Statz-Monstranz |
Die sogenannte Statz-Monstranz ist im neogotischen Stil aus architektonischen Versatzstücken wie Arkaden, Türmchen, Strebepfeilern und Fialen gestaltet. Die Formen der Türmchen sind dem Linzer Dom nachempfunden. Die kleinen Silberfiguren zeigen Gottvater (1) | |
112 | Domschatz
Tasse |
Kreisrunde Tasse mit eingraviertem Wappen. (1) | |
113 | Domschatz
Tasse |
Ovale Tasse mit graviertem Kreuz und Griffen mit Alpha- und Omega-Monogrammen. (1) | |
114 | Domschatz
Tassen |
Einfache Tassen mit graviertem Wappen und Zierleistenumrandung. (5) | |
115 | Domschatz
Taufschale |
Handgeschlagene Taufschale aus vergoldetem Messing in Muschelform. (1) | |
116 | Domschatz
Versehpatene |
Schlichte Versehpatene ohne Verzierung. (1) | |
117 | Domschatz
Weihrauchschiffchen |
Gotisierendes Weihrauchschiffchen mit sechsseitigem, schlicht gestaltetem Fuß. (1) | |
118 | Domschatz
Weihrauchschiffchen |
Gotisierendes Weihrauchschiffchen in dreipassförmiger Form über ebenso dreipassigem getriebenen Fuß. (1) | |
119 | Domschatz
Weihwasserkessel |
Neoklassizistischer Weihwasserkessel über einem runden Fuß, geschmückt mit radial angeordneten Kanneluren, ziselierten Akanthusblättern und Palmettenfries, sowie zwei Widderköpfen. (3) | |
120 | Domschatz
Ziborium |
Neogotisches Ziborium mit rosettenartigen Durchbrüchen und gegossenem Kreuz am Deckel. (1) | |
121 | Domschatz
Ziborium |
Ziborium verziert mit christlichen Motiven und mit Aufsatzkreuz am Deckel. (1) | |
122 | Domschatz
Ziborium |
Ziborium mit gravierten Wappenschildern und mit Aufsatzkreuz. (1) | |
123 | Domschatz
Ziborium |
Glatte Ziborium mit Aufsatzkreuz. (1) | |
124 | Domschatz
Ziborium |
Einfaches Ziborium mit Aufsatzkreuz. (1) | |
125 | Domschatz
Ziborium |
Ziborium geschmückt mit Reliefmedaillons, Cuppakorb mit Silberüberfang und Deckel mit Aufsatzkreuz. (1) | |
126 | Domschatz
Ziborium |
Ziborium verziert mit Flecht- und Bandwerkstreifen, geschmückt mit Edelsteinen und Perlen sowie Aufsatzkreuz am Deckel. (1) |